Das Projekt Neuköllner Kieze – Integration in Arbeit und Quartier“ wird im Rahmen des Programms „Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier – BIWAQ“ durch das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds (ESF Plus) gefördert. BIWAQ unterstützt Projekte zur Integration in Arbeit und zur Stärkung der lokalen Ökonomie.

 
Das Projekt „Neuköllner Kieze – Integration in Arbeit und Quartier“ ist ein quartiersbezogenes, lokales Bildungs-, Wirtschafts- und Arbeitsmarktprojekt mit der Besonderheit des sozialräumlichen Bezuges. Das Projekt läuft vom 01.09.2023 bis zum 30.06.2026.
 
Das Projekt wird in der Programmkulisse des Städtebauförderprogramm „Sozialer Zusammenhalt“ in neun Neuköllner Quartiersmanagementgebieten durchgeführt: Sonnenallee-High-Deck-Siedlung, Rixdorf, Donaustraße Nord, Rollbergsiedlung, Flughafenstraße, Glasower Straße, Dammwegsiedlung/ Weiße Siedlung, Harzer Straße sowie Gropiusstadt Nord, außerdem in den Zentren und Quartieren Karl-Marx-Straße und Sonnenallee einschließlich des KINDL-Geländes.

Das Programm konzentriert sich auf die Förderung folgender Handlungsfelder:

Handlungsfeld 1:

Nachhaltige Integration in Beschäftigung

Das Angebot der Kiezakademie soll dazu beitragen, den örtlichen Arbeitsmarkt zu stärken. Durch die Unterstützung der Bewohner:innenschaft vor Ort ab 18 Jahre mit kostenlosen, bedarfsgerechten und individuellen Vorort-Beratungen sollen die Beschäftigungsfähigkeit und der Zugang zum ersten Arbeitsmarkt verbessert werden.

Handlungsfeld 2:

Stärkung des lokalen Gewerbes

Das Projekt hat das Ziel, die wirtschaftliche Struktur der benachteiligten Quartiere durch Förderung der Vernetzung des vorhandenen Gewerbes zu stärken.

Aktuelle Informationen zum Projekt werden unter anderem hier veröffentlicht.
Wir laden Sie herzlich ein, regelmäßig vorbeizuschauen.
Für weitere Informationen wenden Sie sich gerne an wirtschaftsfoerderung [at] bezirksamt-neukoelln.de